Jakob Kellner
Kurt Gödel Research Center for Mathematical Logic at the University of Vienna

Grundbegriffe der Mathematischen Logik
WS 2005/2006

Prüfung:

Der Prüfungsstoff umfaßt:

Die Ergebnisse der schriftlichen Prüfungen:

Termin Sehr GutGutBefriedigendGenügendNicht Genügendgesamt
2006-01-27111339
2006-03-032123412


Vorlesung:

Vorlesung Zeit: Mittwoch 11:10-12:50
Ort: HS 1, UZA 2
Erstes Vorlesung: 2005-10-05

Die Vorlesung stellt eine elementare Einführung in grundlegende Begriffe der klassischen mathematischen Logik (d.h. Prädikatenlogik erster Stufe) dar.

Aus dem Inhalt:

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Proseminar:

Zu der Vorlesung gibt es ein Proseminar, geleitet von Heike Mildenberger.

Proseminar Zeit: Dienstag 11:15-12:00
Ort: C207
Erstes Proseminar: 2005-10-04

Der Besuch des Proseminars wird dringend empfohlen! Weitere Informationen (und Übungsangaben) Sie auf Heike Mildenbergers Lehre-Webseite.

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Ort:

Der Hörsaal 1 des UZA 2 ist in der Ebene 1 (UG) des Geozentrums, gleich beim Eingang Althanstraße 14, 1090 Wien.

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Prüfung:

Termine: Freitag, 27. Jänner 2006 um 16:30 und Freitag, 3. März 2006 um 11:00.

Die Prüfungen sind schriftlich (multiple choice) plus einer kurzen Besprechung (die die schriftliche Note nicht verschlechtert). Sie haben für die Prüfung maximal 3h (d.h. de facto beliebig lange) Zeit. Es sind keine Unterlagen erlaubt. Die Prüfungen finden am KGRC statt.

Man kann die Vorlesungsprüfung bis zum Sommersemester 2007 ablegen. Die nächste Vorlesung Grundbegriffe der Mathematischen Logik wird vermutlich im Wintersemester 2006 von Agatha Walczak-Typke abgehalten.

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Voraussetzungen

Formal wird nur Mittelschulmathematik (z.B. Induktion) vorausgesetzt. Allerdings ist zum Verständnis und vor allem zur Motivation (wozu ist das Ganze gut?) ein gewisses mathematisches Grundverständnis unbedingt nötig (insbesondere ein Gefühl für den Begriff Algorithmus und die Bedeutung des Beweises in der Mathematik). Es wäer auch gut, schon einmal ein Computerprogramm geschrieben zu haben (völlig egal in welcher Programmiersprache), und man sollte wissen, daß es überabzählbar viele reelle, aber nur abzählbar viel natürliche Zahlen gibt.

Bemerkungen:

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Literatur:

Empfohlene ergänzende Literatur (kann vor der bzw. parallel zur Vorlesung gelesen werden):

Empfohlene weiterführende Literatur:

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Termine:

05.10.2005 1. Vorlesung: Einführung
12.10.20052. Vorlesung: Auswahlaxiom, Rekursionstheorie
19.10.20053. Vorlesung: universelle Maschinen, Gödelnummern, rekursiv aufzählbar
26.10.2005keine Vorlesung (Nationalfeiertag)
02.11.2005keine Vorlesung (Allerseelen)
09.11.20054. Vorlesung: r.e./rekursiv, Aussagenlogik
16.11.20055. Vorlesung: Abschluß von Rekursionstheorie und Aussagenlogik
23.11.20056. Vorlesung: Syntax der Prädikatenlogik
30.11.20057. Vorlesung: Semantik der Prädikatenlogik
07.12.20058. Vorlesung: ein Kalkül der Prädikatenlogik
14.12.20059. Vorlesung: Beweis des Vollständigkeitssatzes
11.01.200610. Vorlesung: Folgerungen des Vollständigkeitssatzes: Kompaktheit, Skolem-Löwenheim.
18.01.200611. Vorlesung: Lineare Ordnungen, reell abgeschlossene Körper, Peano Arithmetik
25.01.200612. Vorlesung: Axiomatische Mengenlehre

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Ehemalige Neuigkeiten:

Achtung: Die Texte, die man hier herunterladen kann sind unaktuell und haben teileise nicht korrigierte Fehler. Verbesserte und korrigierte Inhalte finden sich im Skriptum.

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